Technologietransfer

Die Hochschule Stralsund versteht sich als innovativer Motor für die Region

Für Gewinn auf beiden Seiten strebt die Hochschule Stralsund einen engen Schulterschluss mit der regionalen Wirtschaft an und folgt somit den Programmpunkten der Regional- und Standortpolitik. Die Qualifikation der Fachkräfte sowie der Leistungsstand im Bereich Forschung und Entwicklung werden zu Recht als wesentliche Faktoren der Standortqualität und der nationalen und internationalen
Wettbewerbsfähigkeit eingeschätzt. Nur wer regional stark ist, kann überregional von sich „Reden“ machen und global denken. Im ständigen Miteinander sollen die vielfältigen Transfer- und Kooperationsmöglichkeiten voll ausgeschöpft werden. Fachkräfte können somit frühzeitig an die Unternehmen gebunden werden. Bildung und Personalmanagement zählen unter anderem vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung heute zu bedeutenden Erfolgsfaktoren eines Landes, einer Region oder einer Organisation. Besonders strukturschwächere Regionen mit kleineren Städten sind bestrebt ihre Attraktivität und ihren Bekanntheitsgrad zu steigern; hier versteht sich die Hochschule Stralsund durch ihre wissensvermittelnde Rolle und als Talenteschmiede als wichtige Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Technische, soziale und wirtschaftliche Innovationen stärken die Region unter Berücksichtigung regionaler Erfordernisse. In der Kooperation mit den Unternehmen kann die Hochschule Stralsund den aktuellen Bedarf an Wissen und Fähigkeiten verfolgen und ihn zum Nutzen sowohl der Studierenden als auch der wirtschaftlichen Partner in ihrem Lehrangebot berücksichtigen. Ein weiteres wichtiges Element ist der Personaltransfer im Zusammenhang mit dem Einsatz von Praktikanten, Bachelor- und Masteranden sowie Absolventen. Auch Maßnahmen wie das Duale Studium, der Ideenwettbewerb oder das Mentoring gehören zu den Transferaktivitäten der Hochschule Stralsund.

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